Eine Photovoltaikanlage kann sich in den meisten Fällen lohnen, da Sie einen Großteil Ihres Stroms selbst erzeugen und Ihre Energiekosten langfristig senken können. Besonders für Eigenheimbesitzer mit viel Dachfläche und hohem Stromverbrauch bietet eine PV-Anlage großes Einsparpotenzial und reduziert den CO₂-Fußabdruck Ihres Haushalts.

Die Kosten variieren je nach Größe, Modultyp und Speichersystem. Photovoltaikanlagen bewegen sich oft zwischen 10.000 und 20.000 Euro. Gerade bei hohen Strompreisen amortisiert sich die Investition oft nach wenigen Jahren, besonders wenn Sie Fördermittel nutzen.

Eine gut installierte Photovoltaikanlage hat eine Lebensdauer von etwa 25 bis 30 Jahren. Die meisten Hersteller bieten eine Leistungsgarantie von mindestens 20 Jahren. Regelmäßige Wartung und Reinigung können die Effizienz und Lebensdauer der Module zusätzlich steigern.

Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht mittels Solarzellen direkt in elektrischen Strom um. Der produzierte Strom kann im Haus direkt genutzt, in einer Batterie gespeichert oder ins öffentliche Netz eingespeist werden. So können Sie Ihren eigenen Strombedarf nachhaltig decken und überschüssigen Strom weiterverkaufen.

Überschüssiger Strom kann in einem Batteriespeicher zwischengespeichert oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Bei Einspeisung erhalten Sie eine gesetzlich festgelegte Einspeisevergütung. Ein Stromspeicher erhöht dabei die Eigenverbrauchsquote und hilft, mehr von Ihrem selbst erzeugten Strom zu nutzen.

Ja, es gibt zahlreiche Förderungen – von Einspeisevergütungen bis zu regionalen Zuschüssen. Zusätzlich können Sie über die KfW zinsgünstige Darlehen erhalten. Wir informieren Sie gern über die Fördermöglichkeiten und unterstützen Sie dabei, das Beste aus Ihrer Investition herauszuholen.